27.4.11

Stadtkinder

Das Stadtleben ist schnell, hektisch und chaotisch.
Wenn man dann aufs Land fährt,
genießt man 1, 2 Tage lang diese sorglose Ruhe.
Ohne jedeglichen Kommunikationsmitteln (ich hab mein Handy vergessen ;)),
abgeschnitten von der Metropole.
Man genießt es, einfach nur atmen zu können ohne gleich 
zum nächsten Termin zu rennen.
Doch am dritten Tag, schon dort wird einem bewusst, wie sehr
alle dem Alltagstrott verfallen sind und man der einzige ist der es mitbekommt.
Man sieht das die Menschen um einen rum alt und älter werden,
 irgendwann sterben und man kann nichts tun, mit keinem reden
weil irgendwann niemand mehr übrig bleibt.
Und davor schützt einen die Stadt.
Sie überblendet, lässt vergessen, lässt nicht mitbekommen.

Weil sie schnell, hektisch und chaotisch ist.



Leute, ich war bei meiner Oma.
In Polska und hab Pierogi gegessen.
Ich poste irgendwann mal wie abenteuerlich eine Reise
von Warszawa nach Lublin ist.
Ich saaaag euch, sowas habt ihr noch nicht erlebt.

Und natürlich hoffe ich, das ihr alle wundervolle, friedliche
Ostern, im Kreis eurer Familie verbracht habt.

4 Kommentare:

  1. wuah pierogi *-* einen wunderbaren blog hast du da <3

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  2. ey ey justyna, ich mag den namen, er ist cool :o
    ich mag pierogi ;o & eey du wohnst auch in berlin :o das finde ich cool.

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  3. jetzt haste mich aber ziemliiiich verlegen gemacht ;D höhöhhö. sag mal wo wohnst du? also so eher schlossstr. oder eher ganz cool im ghetto ;o oder wo? :D

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